Tipps für Salay, die Teakholzklöster und Highlights im Umland.
Du möchtest das Dorf Salay (Sale), am Ayeyarwady übernachten und in der Nähe die Teakholzklöster besuchen? Hier bekommst du aktuellste Tipps für deine Reise nach Myanmar.
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Hey, wir sind Annett und Mario. Seit vielen Jahren arbeiten wir als Fotografen und Reisejournalisten. Unsere Schwerpunkte: Südostasien, Balkan und Camping. Du findest unsere Reportagen und Fotos in der GEO, Stern, Spiegel, GEOSaison und in Bildbänden.
Neugierig geworden: Unsere Referenzen

INHALT Salay 1. » Sights in Sale 2. » Ausflüge in die Umgebung • 2.1 Pagode Shin Bin Ngar Man Aung • 2.2 Pagode Sin Bin Sar Kyo • 2.3 Pagoden von Pakan Nge • 2.4 Pagode De Le Lae 3. » An- und Weiterreise 4. » Übernachtungen in Sale 5. » Restaurants in Sale 6. » Banken und ATMs in Sale 7. » Einkaufen in Sale |

Salay am Ayeyarwady: Abseits vom Touri-Trubel
Wir haben Salay, auch Sale, schon mehrmals besucht, jedoch immer nur als Tagestrip von Bagan aus. Jetzt waren wir gleich vier Tage am Stück hier und fühlten uns pudelwohl. In Sale scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein. Kein Betonklotz, kein grell erleuchteter Supermarkt oder ständig hupende Autos stören die Idylle. Nur das temporäre Tuckern der Lastkähne auf dem Ayeyarwady ist zu hören. Die Kleinstadt hat ihren Charme über die Jahre erhalten. Auf Erkundungstour geht’s zu Fuß oder per Fahrrad durch schmale Gassen, vorbei an einer Vielzahl bröckelnder Kolonialhäuser und uralten Klöstern. Mittendrin ein farbenfroher Markt, auf dem es den ganzen Tag sehr geschäftigt zugeht. Freundlich grüßen die Einwohner, über 5.000 leben hier. Am Ayeyarwady-Ufer pflanzen Locals Mais und Gemüse an, manchmal ankern Frachter oder ein Kreuzfahrtschiff. Dorfleben pur – weit ab vom Touristentrubel in Bagan & Co.!
Sale ist nur anderthalb Stunden mit dem Auto (60 Kilometer) von Bagan entfernt und liegt in der trockenen Zone. Es fällt demzufolge wenig Niederschlag. Wer hohe Temperaturen (bis 40 °C) gut verträgt, kann fast das gesamte Jahr hierher reisen. Bevorzugen würden wir die Monate Oktober bis Dezember. Die Landschaft ist noch grün und nicht allzu staubig.
Von hier könnt ihr prima Tagesausflüge ins nahe Umland, zur Tempelebene Bagan und zum Mount Popa – entweder individuell oder mit einem Guide plus Fahrer unternehmen.
Wer es ruhig mag, ist im verschlafenen Sale genau richtig.
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TOP 20 » Asienkalender 2023
Sehenswüdigkeiten in Sale
Holzkloster und Museum Yoke Sone Kyaung
Bekannt ist der Ort am Ostufer des Ayeyarwady vor allem durch das im Jahr 1892 fertiggestellte Yoke Sone Kyaung. Das Holzkloster (46×27 Meter) mit seinen sechs Hallen ruht auf 154 Teakpfeilern, die jeweils drei Meter hoch sind. Bemerkenswert sind die 45 aufwendig geschnitzten Holzskulpturen im Außenbereich. Wo früher Mönche meditierten, zeigt heute das Salay Archaeological Museum kostbare Kunstgegenstände diverser Epochen. Die finanziellen Mittel für den Bau des Klosters stellte das wohlhabende Kaufmanns-Ehepaar U Pho Kyi und Gemahlin Daw Shwe Thet zur Verfügung.
Info: Eintritt 5.000 Kyat, barfuß. Geöffnet 9.30 bis 16.30 Uhr außer am Montag und Feiertagen. |





Archäologisches Museum: Ticket

Ältestes Haus von Sale
Architektur-Interessierte sollten durch den Ort schlendern und werden eine Menge koloniales Erbe entdecken, wie das „schwer gesicherte“ U Pho Kyi’s Haus im burmesisch-viktorianischen Stil. Heute lebt sein Ururenkel Hla Hla Aung mit seiner Familie in dem 1852 erbauten Anwesen und führt stolz Gäste herum, inklusive vielen Erklärungen. Raffinierte und zugleich kuriose Details wie vom Naturlicht durchflutete Zimmer, einbruch- und schusssichere Türen bzw. Fenster, ein Meter dicke Wände und mit Rosetten geschmückte Fassaden, zeugen von Reichtum und Verfolgungswahn seines Vorbesitzers.
Info: Eintritt auf Spendenbasis. Schuhe bleiben wie in jedem burmesischen Wohnhaus vor der Tür. Offen von 9-17 Uhr |


Buddha aus Lackware
Eine weitere Attraktion ist einer der größten und ältesten Lackware-Buddhas im Land. Er sitzt in einer für uns zu modern erscheinenden Halle der Pagode Shin Bin Maha Laba Man, kurz Man Paya. Das Abbild des Religionsstifters misst sechs Meter Höhe, von Knie zu Knie 4,55 Meter und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Ein Tempelhelfer öffnet gern das Türlein am Rücken vom Buddha und demonstriert das einzigartige Material.
Info: Eintritt kostenlos. |

Sasana Yaunggyi Monastery
Hier lebt Abt U Ashin Pandita in Nachfolge vom Klostervorsteher U Kondala, den wir erstmalig 2002 kennenlernen durften. Leider verstarb U Kondala im Jahr 2017. In der Haupthalle des Klosters stehen bemalte Schränke mit wertvollen Palmenblattgebetsbüchern, die teils über 200 Jahre alt sind. Abt U Ashin Pandita zeigt auf Anfrage gern seinen Besuchern die alten Schriften. Nach etwas Smalltalk, grünem Tee und den obligatorischen Selfies tragen wir uns in sein Gästebuch ein. Den herzlichen Empfang und sein Lachen werden wir nie vergessen.
Info: Eintritt frei. Spende ist angebracht. |

Rakhine-Buddha
Ganz im Norden und in Ayeyarwady-Nähe befindet sich die Maha Myat Muni Rakhine Pagode. Umgeben von brillanten Glasmosaikarbeiten präsentiert sich im Heiligtum der Rakhine-Buddha. Dargestellt in der Erdberührungsgeste (Bhumisparsa Mudra) besitzt die prachtvoll geschmückte Statue eine spitze, mit Edelsteinen besetzte Krone.
Info: Kein Eintritt. 16 Uhr wird die Pagode geschlossen. |

Ausflüge ins Umland
Etliche Pagoden, Tempel, Stupas zeigen sich zwischen Palmyraplamen, Akazien und Kakteen rund um Sale. Eine große Anzahl der Heiligtümer, mal zerfallen, umgekippt oder zerstört, stammen aus der Bagan-Ära. Mittendrin ringen die Bauern dem kargen Boden einiges ab. Sie bestellen mühsam ihre Felder mit Ochsengespannen, ernten Erdnüsse, Sesam, Hirse oder Bohnen. Wer im Salay River View Inn eincheckt, kann gleich seine Touren (siehe unten) dort buchen oder mietet sich ein Fahrrad und erkundet auf eigene Faust Sale und Umgebung. Wir hatten viel Spaß beim Entdecken und fühlten uns besonders in Pakhan Nge (Little Bagan) wie Abenteurer.
Tipp: Sonnenschutz und Trinkwasser einpacken. Für Selbstfahrer eventuell Mundschutz, denn in Richtung Süden hört nach 6,5 Kilometer die Asphaltstraße auf, gefolgt von einer Staubpiste. Beim Spaziergang zwischen den Heiligtümern Stock mitnehmen, in Büschen und Tempeln verstecken sich oft Schlangen.
Geführte Touren vom Salay River View Inn:
• Bootstour zum Dorf Padaythar Kyun auf anderer Flussseite: ca. 3 Stunden, 50 US-Dollar bei zwei Personen mit einheimischen Guide, Snacks und Trinkwasser
• Sunset-Bootstrip auf dem Ayeyarwady: 45 Minuten, 25 US-Dollar für zwei Personen inklusive Cocktail
• Pagodenkomplex Shin Bin Sar Kyo: 3 Stunden, per Tuk-Tuk, 40 US-Dollar bei zwei Personen inklusive Localguide, Getränke und Obst


Pagode Shin Bin Ngar Man Aung
Knapp sechs Kilometer südlich von Sale steht eine Pagode und alte Zedis aus der Bagan-Zeit. Sie gehören zur Pagode Shin Bin Ngar Man Aung (GPS: 20°47’26″N 94°44’34″E). Etwa 300 Meter südwestlich von der Hauptpagode kommt man zum Platz mit den Nyi-Su-Pagoden (GPS: 20°47’19″N 94°44’27″E), zerfallene Stupas mit lächelnden Buddha-Figuren und Reste von Wandmalerei in den Nischen, aus dem 13. Jahrhundert.
Info: Eintritt frei, Schuhe bleiben im Heiligtum draußen. |


Pagode Shin Bin Sar Kyo
Viele Namen eine Pagode: Shin Bin Sar Kyo (GPS: 20°47’1″N 94°44’47″E), Shinpinsagyo, Shin Pyit Sar Kyo und lt. Tempelschild: Sarkjouhla. Unter Herrschaft von König Narapati Sithu entstand im Jahr 1191 der Tempelkomplex und wurde ständig erweitert. Schon im überdachten Eingangsbereich kann man Wand- und Deckenmalerei aus dem Jataka sowie farbige Plastiken bewundern. Dieser Gang und weitere Gebäude stammen aus der Kolonialzeit. Im farbig gefliesten Heiligtum ist der Buddha hinter Glas. Alter Schatz: Holzskulptur vom Lokanat (Bodhisattwa im Mahayana-Buddhismus) aus dem 13. Jahrhundert. Highlight unter Fotografen ist der im hinteren Teil gelegene 250 Meter lange Gang mit den roten Teakholzsäulen. Flankiert wird der Ausgang von zwei Steinlöwen, der zu einer weiteren uralten Pagode führt.
Info: Eintritt frei und ohne Schuhe. 6,5 Kilometer südlich. Am Tempeleingangstor rechts abbiegen. |





Aufsteller: Innerer Friede – Worte des Dalai Lama
In dem zeitlosen Aufsteller Innerer Friede mit Worten und Inspirationen des Dalai Lama sind das Titelbild und 35 Fotos im Innenteil von uns.

Innerer Friede – Worte des Dalai Lama*
In diesem Aufsteller sind das Titelbild und 35 Fotos im Innenteil von uns.
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Pagoden von Pakhan Nge
Im Ort Pakhan Nge (Klein-Bagan) sollen ca. 80 Heiligtümer verstreuet auf über 100 Hektar stehen. Darunter sind Teakholzklöster mit Schnitzereien aus dem 19. Jahrhundert, leider im desolaten Zustand. In einem verlassenen Steingebäude fanden wir sogar verstaubte Palmenblattschriften auf dem Fußboden rumliegen – und das vor Buddhas Augen! Grünpflanzen ranken an Pagoden hoch, Büsche wachsen auf Dächern. Wie häufig in Myanmar bewachen Chinthe, Stein-Löwen, teilweise zerfallen oder gar kopflos, die Tempeleingänge. Gelegentlich befinden sich im Inneren Überreste von Wand- und Deckenmalereien sowie bröckelnde Buddha-Statuen. Erfreulicherweise konnten wir an einer Pagode Bauarbeiter bei der Restaurierung sehen – hoffentlich wird’s nicht so stümperhaft wie zum Teil in Bagan. Im größten Pagodenkomplex, am nördlichen Weg ins Dorf nahe eines Holzklosters, sind Payas und Tempelgebäude auf drei Ebenen aneinandergereiht samt umlaufender Wandelgänge. Zwei Marmor-Buddhas sitzen on top im weißen Stupa, den ihr besteigen könnt.
Einige Bewohner von Pakhan Nge sind sehr arm, wohnen in Palmenblätterhütten. Wir haben den Kids Süßigkeiten und Kekse verschenkt – was haben die sich gefreut.
Anfahrt: Pakhan Nge (GPS: 20°42’39″N 94°44’37″E) erreicht ihr erst über die Asphaltstraße (bis Shin Bin Sar Kyo Paya), die nach 6,5 km zur Staubpiste wird. Drei Wege führen rechts ins Dorf am Ayeyarwady. Am dritten Pfad stehen ein rot-goldenes Beton-Schild („Warmly Welcome to Pakhan Nge Village“, GPS: 20°42’29″N 94°44’60″E) und weiße Pagoden, hier sind wir abgebogen.
Info: Insgesamt 13 Kilometer südlich von Sale. Kein Eintritt. Paar Shops verkaufen Snacks, Wasser und Softdrinks. |









Pagode De Ke Lae
Schon aus der Ferne zu sehen: Ein Kilometer weiter in Richtung Süden (kommend von Pakhan Nge) steht auf einer Anhöhe die De-Ke-Lae-Pagode (auch Maha Tay Hke Hla, Never Die Pagoda, GPS: 20°41’57″N 94°45’20″E). Zwei Tempelhelfer führten uns stolz herum. Leider war der Hauptstupa eingerüstet, weil er für das in Kürze anstehende Vollmondfest vergoldet wurde und einen neuen Hti (Schirm) bekommt. Innen kitschig bunt illuminierte Buddha-Statuen. Vor dem Eingang steht auf Teakholzsäulen ein maroder Holzpavillon mit Staffeldächern. In der mit Intarsien verzierten Decke zeigten uns die Tempeldiener ein Relief mit dem Entstehungsjahr des Tempels: 1263.
Info: Von Sale 14 km nach Süden. Eintritt kostenlos. Schuhe bleiben draußen. |



An- und Weiterreise
Da es keinen Direktbus von bzw. nach Yangon und anderen Städten gibt, gestaltet sich die An- und Weiterreise etwas komplizierter. Allerdings kommen die meisten Touristen nach Sale mit dem Taxi.
→ Bus von Chauk (21 km von Sale) nach Yangon: Mya Tharaphu Company, 8.30 Uhr, ab Molar Junction ca. 8.45 Uhr, 9,5 h, Ankunft gegen 18 Uhr, 10.500 Kyat, auch Nachtbusse: Shwe Man Thu, Man Thit Sar, Aung Zay Ya
→ Nachtbus von Yangon nach Chauk: Mya Tharaphu, Aung Zay Ya, Pyae Phyo Aung. Beim Ticketkauf sagen, dass ihr nach Sale wollt. Der Bus hält dann an der Molar Junction (14 km von Sale), weiter geht’s per Truck oder Tuk-Tuk.
→ Truck von Sale bis Molar Junction (14 km von Sale): 3.000 Kyat, mit Abholung von Unterkunft
→ Non-AC-Bus von Bagan: über Chauk, umsteigen am Markt in Chauk, 5-6 Busse zwischen 5 und 14 Uhr

→ Taxi nach/von Mount Popa: Tagestrip vom Salay River View Inn: 60 US-Dollar
→ Taxi nach Bagan: 1,5 h, 30 US-Dollar, Tagesausflug vom Salay River View Inn: 50 US-Dollar
→ Taxi von Meiktila: 2,5 h, 85.000 Kyat
→ Taxi nach Mindat: 100 US-Dollar
→ Taxi von Yenangyaung: 50 US-Dollar (lt. Lei Thar Gone Guesthouse)
Übernachtung in Sale
Achtung: Die angegebenen Preise sind für Walk-in-Gäste. Bei Agoda.com, Booking.com & Co. können die Zimmerpreise variieren.
Salay House & Salay River View Inn
Direkt am Ayeyarwady mit Sunset-View: Salay House & Salay River View Inn ist die einzige Übernachtungsmöglichkeit im Ort. Die Deutsch sprechende Win Thida Khine, ihr Mann und das freundliche Personal kümmern sich rührend um die Gäste. Wohlfühlatmosphäre pur! Im tropischen Garten mit Restaurant steht das zweistöckige Haus mit 14 liebevoll eingerichteten Zimmern. Alle besitzen eine Terrasse mit Sitzgruppe und sind mit traditionellen Holzmobiliar, Holzfußboden, Klimaanlage, Minikühlschrank, TV, WLAN und Bad ausgestattet. Den schönsten Flussblick von großer Terrasse haben die Doppelzimmer Ponnya 1 (1. OG) sowie Salay 1 (Twin, EG) für je 90 US-Dollar. Andere Zimmer kosten 60 US-Dollar. Kontinentales Frühstück inklusive. Täglich frisches Obst oder ein Snack im Zimmer. Kostenloses Trinkwasser. Win Thida Khine hat jahrelang in der Tourismusbranche gearbeitet, weiß was Gäste benötigen und gibt gute Tipps. Geführte Touren, Taxi- und Wäscheservice, Verleih von 6 Mountainbikes 5 US-Dollar/halber Tag und 10 US-Dollar/Tag. Adresse: ⇒ No. 481, Strand Road, www.salayhouseburma.com, www.salayriverviewinn.com, salayriverviewinn@gmail.com, info@salayriverinn.com, Telefon: 09-5175690, 09-797222122, 09-457729624.





Restaurants in Sale
Salay House Restaurant & Bar
Wie wär’s mit einem Mojito als Sundowner am Ayeyarwady? Salay House Restaurant & Bar ist eine grüne Oase dirket am Flussufer. Genießt den Sonnenuntergang und gleichzeitig die kulinarischen Köstlichkeiten, die das äußerst aufmerksame Personal serviert. Auf der Speisekarte stehen z. B.: Salay Fish Curry 7.500 Kyat, Chicken with Eggplant 6.500 Kyat, Vegetable Coconut Curry oder Samosa 5.000 Kyat, Softdrinks ab 2.000 Kyat, Tofu Salad 4.000 Kyat, Myanmar Beer 4.000 Kyat, Gin Tonic und Mojito je 3.000 Kyat. Adresse: ⇒ No. 481, Strand Road. Öffnungszeiten von 9 bis 22 Uhr.


The Stamp
Koloniales Ambiente im ehemaligen Postamt von 1905: The Stamp – Restaurant und Bar. Die zwei Schwestern Wah Wah Tint Swe und Kyi Pyar Tint Swe haben 2013 das Haus gekauft, renoviert und das Lokal im November 2018 eröffnet. Asiatische Fusions-Küche wird hier frisch zubereitet: Tamarinden-, Mango- und Teeblattsalat sowie Suppe 4.000 Kyat, Pad Thai, Khao Pad 5.000 Kyat, Fish & Chips, Burger und Ratatouille je 8.000 Kyat. Getränke: Softdrink 1.500 Kyat, Juice ab 2.000 Kyat, Flasche Myanmar Beer 3.500 Kyat, Kaffee ab 2.000 und Tee ab 1.000 Kyat. Geplant ist im Nebengebäude ein Hotel mit vier Zimmern. Adresse: ⇒ Giant Zedi Street, nahe U Pho Kyi Haus. Offen täglich von 11 bis 21 Uhr.


TOP 20 » Asienkalender 2023
Banken und ATMs in Sale
Achtung! Es gibt keine Banken und Geldautomaten in Sale. Die nächste Möglichkeit Geld abzuheben oder zu tauschen ist in Chauk (21 km) oder Bagan (60 km). Die AYA, KBZ, MAB sowie Innwa Bank haben in Chauk Niederlassungen.
Einkaufen in Sale
Exqusite Souvenirs könnt ihr im Ladengeschäft im burmesisch-viktorianischen Salay House, erbaut während der britischen Kolonialzeit im Jahr 1906, erstehen. Darunter sind feine Webarbeiten, Schmuck, bunte Marionetten, Buddha-Statuen in Holz und antike Gegenstände (www.salayhouseburma.com).


Frisches Obst, Gemüse, lokale Snacks und Kleidung könnt ihr im Markt und benachbarten Gassen einkaufen. Beste Zeit von 7 bis 10 Uhr.


Medikamente bekommt ihr in der OK Apotheke an der Hauptstraße, 70 Meter östlich vom Markt. Bei Gesundheitsproblemen solltet ihr euch lieber gleich an den Besitzer vom Salay River View Inn wenden, er arbeitet als Arzt.
Die Gegend ist bekannt für Tamarinden- und Pflaumenjuice oder Sirup. Zu kaufen gibt’s die Leckereien im Shop an der Hauptstraße (Firma Shae Saung) sowie am Stand (vom Hersteller Jumjel) vor der Pagode Shin Bin Maha Laba Man mit dem Lackware-Buddha.


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