» Artikel aus unserem Thailand Reiseführer
Thailändisches Essen: 20 Tipps
In diesem Artikel geben wir dir wertvolle Tipps zum thailändischen Essen und zeigen dir, wie du Fettnäpfchen vermeiden kannst. Unsere 20 Tipps für Thai-Food richten sich vor allem an Thailand-Neulinge, die zum ersten Mal thailändisches Essen und die exotischen Gewürze probieren wollen – oder an einem Kochkurs in Thailand teilnehmen möchten.

Transparenz: Dieser Artikel enthält Links zu unseren Partnern Amazon, Getyourguide, 12Go und Booking, die am Sternchen (*) zu erkennen sind. Wenn du über einen dieser Links etwas kaufst oder buchst, erhalten wir eine kleine Provision, mit der du unsere Arbeit unterstützt. Für dich ändert sich nichts im Preis.
Hi, wir sind Annett & Mario. Wir arbeiten hauptberuflich als Reisejournalisten, Fotografen und Autoren mit über 25 Jahren Reiseerfahrung in Südostasien. Unser Reiseportal Abenteuerglobus betreiben wir seit 2014. Komplette Reportagen und Reise-Specials von uns findest du auch in der GEO, Stern, Spiegel, National Geographic, in etlichen Reiseführern und Bildbänden.
Neugierig: » Das sind wir!
Artikelinhalt: Thailändisches Essen und Streetfood
- Thailändisches Essen: 20 Tipps
- 1. Höflich Essen bestellen
- 2. Tipps für Vegetarier und Veganer
- 3. Tipps für Fleischliebhaber
- 4. Geschmacksverstärker / MSG
- 5. Tipps für Allergiker
- 6. Darf es ein bisschen scharf sein?
- 7. Tipps für Thailand-Neulinge
- 8. Tipps für empfindliche Mägen
- 9. Vorsicht bei diesen Gerichten
- 10. Wie das Essen nachwürzen?
- 11. Wichtiger Punkt – die Hygiene
- 12. Wo schmeckt Thai-Food am besten?
- 13. Wasser und Eiswürfel zum Essen
- 14. Ist Seafood unbedenklich?
- 15. Insekten essen in Thailand
- 16. Kein Essen auf dem Teller lassen
- 17. Besteck, Stäbchen oder Finger
- 18. Wie bestellt man das Essen?
- 19. Was kostet Thai-Food?
- 20. Wie wird in Thailand bezahlt?
- Thai-Food und Streetfood kennenlernen
- Unser Fazit: Thaiküche und Streetfood
- Thailändisches Essen: FAQ
- Reiseführer für Thailand
20 Tipps für Thailändisches Essen
Wir lieben thailändisches Essen in allen Variationen. Bei unseren ersten Reisen sind wir aber auch schon beim thailändischen Essen ins Fettnäpfchen getreten oder haben die Schärfe eines Gerichts falsch eingeschätzt. Damit dir das nicht passiert, haben wir in diesem Artikel unsere wichtigsten Tipps und Erfahrungen zusammengestellt.
Die thailändische Küche ist sehr abwechslungsreich und bietet unverwechselbare Geschmacksnoten und Aromen. Jede Region hat ihre Besonderheiten und speziellen Gerichte in der thailändischen Küche. Thai-Food schmeckt uns neben der indischen Küche am besten und ist ein Paradies für die Geschmacksknospen.
1. Höflich Essen bestellen
Eine der wichtigsten Höflichkeiten in der thailändischen Sprache ist das Hinzufügen von Krap (Männer) und Kaa (Frauen) am Ende eines Satzes. Beispiel einer Bestellung: „Pad kra pao moo krap/kaa“. Dasselbe gilt für die Begrüßung „Sawadii krap/kaa“, wenn man ein Restaurant oder einen Nudelsuppenstand betritt. Der Einfachheit halber haben wir in unserem Artikel in den weiteren Beispielen auf die Endung verzichtet.
2. Tipps für Veganer und Vegetarier
Fleischlose Gerichte sind in den größeren Städten und Touristenzentren weit verbreitet. Es gibt auch vegane Restaurants. Auf Phuket kommen Vegetarier beim zehntägigen Vegetarian Festival auf ihre Kosten. Auf dem Land ist es für Veganer am schwierigsten, ein Gericht ohne tierische Produkte zu finden.

3. Tipps für Fleischliebhaber
Die beliebtesten Hauptgerichte und Nudelsuppen in Thailand werden mit Schweinefleisch (Moo), Huhn (Gai), Fisch (Pla) oder Garnelen (Gung) zubereitet. Selten wird Rindfleisch in der thailändischen Küche verwendet.

4. Geschmacksverstärker / MSG
Das leckere thailändische Essen ist oftmals so lecker, weil beim Kochen Glutamat bzw. MSG verwendet wird. Wir zeigen immer auf das weiße Pulver und sagen höflich mit einem Lächeln, dass wir es nicht möchten. Am besten sagst du dann „Mai au Krap/Kaa“ und zeigst darauf.
5. Tipps für Allergiker
Erdnüsse, Erdnussöl und Sojaprodukte sind häufig in thailändischen Gerichten zu finden. Nachfragen hilft, denn auf der Speisekarte sind sie selten unter den Zusatzstoffen aufgeführt.
6. Darf es ein bisschen scharf sein?
Die thailändische Küche lebt von Gewürzen und Schärfe. Und die hat es oft in sich! Mit ein wenig Thai-Kenntnissen kannst du die Schärfe deines Essens selbst bestimmen. Bei „Mai pet“ sollte das Essen nicht scharf sein. Wenn du „Mai prik“ bestellst, bekommst du keine Chilis ins Essen. „Pet nit noi“ heißt übersetzt: etwas scharf. Was aber immer eine Auslegungssache des Kochs ist. Auf keinen Fall solltest du „Pet pet“ oder „Kon tai“ bestellen. Das putzt dir den Rachen weg. Es sei denn, du magst es.



7. Tipps für Thailand-Neulinge
Thailändisches Essen ist meist scharf und mit exotischen Zutaten zubereitet. Zu Beginn deiner Reise muss sich der Verdauungstrakt erst an die andere Kost gewöhnen. Gekochter Reis und Reisnudeln sind immer ein guter Ausgleich.



8. Tipps für empfindliche Mägen
Es gibt ein einfaches Sprichwort, das für die meisten asiatischen Länder gilt. Wenn du dich an „Schäle es, brate es, koche es oder vergiss es.“ hältst, dann bist du auf der sicheren Seite.
9. Bei welchen Gerichten sollte man sehr vorsichtig sein?
Wir sind generell vorsichtig bei Speisen mit rohem Fisch.
- Auf jeden Fall sollte man das Gericht Koi Plaa meiden, das im Isaan sehr beliebt ist. Es besteht aus rohem, zerkleinertem Fisch. Durch den rohen Fisch können Parasiten in den Körper gelangen, die langfristig schwere Leberschäden verursachen.
- Wir hatten eine Magenverstimmung von Sushi, das offen und ungekühlt auf dem Nachtmarkt verkauft wurde. Einmal und nie wieder!
- Der Papayasalat Som Tam wird gerne mit rohen Krabben (kleine Blaukrabben) zubereitet. Die Krabben sollten sehr frisch sein, ansonsten ohne bestellen. Som Tam ist generell unser Lieblingssalat, aber wir lassen ihn immer ohne rohe Krabben zubereiten. Wenn schon Meeresgetier, dann bestellen wir den Papayasalat nur mit getrockneten roten Minigarnelen, denn die sind unbedenklich.
- Beim beliebten Fisch in Salzkruste darauf achten, dass er wirklich bis zur Mittelgräte gar ist.

10. Wie das Essen nachwürzen?
Thais würzen ihr Essen und die Nudelsuppen gerne mit Zucker, Chiliflocken oder Fischsauce. Zu den meisten Reisgerichten wird ein Schälchen mit der Sauce Prik Nam Pla gereicht. Prik Nam Pla besteht aus fein gehackten Chilischoten, frischen hauchdünnen Knoblauchscheiben, die in der salzigen Fischsauce Nam Pla schwimmen.


11. Wichtiger Punkt, die Hygiene
An den meisten Streetfood-Ständen und Restaurants sind die hygienischen Bedingungen gut bis sehr gut. Ein Indiz dafür ist zum Beispiel der saubere Glaskasten an Nudelsuppenständen, in dem die Reisnudeln liegen und die Hühner oder Enten hängen. Generell achten die Thais sehr auf die Sauberkeit von Geschirr und Besteck. Trotzdem sollte man Besteck und Stäbchen vor dem Essen mit einer Serviette abwischen.


12. Wo schmeckt Thai-Food am besten?
Wir gehen gerne in gut gefüllte Restaurants, wo auch viele Einheimische essen. Denn Thais wissen, wo es gut schmeckt. Ein voller Nudelsuppenstand oder ein volles Restaurant sind ein Indiz für gutes und meist auch günstiges Essen. In Restaurants und an Marktständen, wo man bei der Zubereitung zuschauen kann, kann man sich sicher sein, dass alles frisch ist.
13. Wasser und Eiswürfel zum Essen
Das Trinkwasser auf dem Tisch ist in den meisten Fällen unbedenklich. Das Wasser ist gefiltert und kommt aus 10-Liter-Flaschen. Dasselbe gilt für die Eiswürfel in den Getränken. Auch diese werden aus gefiltertem Wasser hergestellt.
14. Ist Seafood unbedenklich?
In guten Restaurants kann man sich Riesengarnelen und Hummer aus dem Aquarium heraussuchen, da gibt es absolut keine Probleme. Mit Shrimps haben wir persönlich nie schlechte Erfahrungen gemacht. Vorsichtig sollte man bei Fischen sein, die auf den Touristenmeilen in der Auslage vor dem Restaurant liegen. Dort auf die Augen (glasklar) und Kiemen (dunkelrot) achten und wichtig ist, dass sie mit Eis bedeckt sind!

15. Insekten essen in Thailand
Auf vielen Nachtmärkten in Thailand wirst du Stände mit allen möglichen Insekten entdecken. In Thailand ist es Tradition, frittierte Insekten als Snack zu essen, und die Vielfalt der angebotenen Insekten ist groß. Von Grillen, Heuschrecken, Seidenraupen, Ameisenlarven, Wasserkäfern bis hin zu Skorpionen am Spieß, kannst du alles probieren. Die angebotenen Insekten sind alle unbedenklich, wenn sie gebraten, gegrillt und geröstet sind. Besonders gut schmecken Insekten als Snack zum Bier.
Besonders beliebt: die weißen Bambuswürmer und die gelblichen Seidenraupen, frittiert und gesalzen.



16. Kein Essen auf dem Teller zurücklassen
Wenn du mit Thais am Tisch isst oder von Einheimischen eingeladen wirst, versuche, keine Essensreste auf dem Teller zurückzulassen. Damit zeigst du dem Gastgeber, dass dir das Essen geschmeckt hat. Da die Thais gerne mehrere Gerichte auf den Tisch stellen und jeder seinen Reis und die Zutaten selbst nimmt, ist es nicht ratsam, sich den Teller mit einem Berg Essen vollzuladen. Besser ist es, zwei oder drei kleine Portionen nacheinander zu nehmen und alles aufzuessen.
17. Besteck, Stäbchen oder Finger?
Besteck, Stäbchen oder Finger: Natürlich werden Snacks mit den Fingern gegessen. An Nudelsuppenständen isst man meistens mit Stäbchen und Suppenlöffel. Hauptgerichte werden in Thailand mit Löffel und Gabel gegessen. Der Löffel befindet sich in der rechten Hand, die Gabel in der linken. Mit der Gabel wird das Essen auf den Löffel und dann in den Mund geschoben.

18. Wie bestellt man das Essen?
Wenn es keine Speisekarte gibt, zeigt man einfach auf das Gericht, das man haben möchte. Auf Märkten funktioniert das sehr gut. Nudelsuppenstände haben meistens nur eine oder zwei Suppen. Da kannst du nichts falsch machen. Bei den Thais stehen meist mehrere Schüsseln mit Essen und ein großer Topf voller Reis auf dem Tisch, von dem alle gemeinsam essen.

19. Was kostet Thai-Food?
Die Preise für thailändisches Essen sind im Vergleich zu Europa allgemein sehr günstig. Sie variieren jedoch je nachdem, wo man essen geht. Das gleiche Gericht, das in einer einfachen Garküche zubereitet und serviert wird, kann in einem Touristenviertel das Dreifache kosten.
20. Wie wird in Thailand bezahlt?
Normalerweise wird in Thailand das Essen vor dem Verlassen der Garküche oder des Restaurants bezahlt. Dafür reicht ein kurzes „Check bin“ oder ein angedeutetes Schreiben mit der rechten Hand in der linken Handfläche. Du kannst aber auch „Tau rai“ fragen. Das bedeutet auf Thai: Wie viel? oder Wie teuer?
In Garküchen wird direkt am Stand bezahlt. In touristischen Gegenden kann es auch vorkommen, dass im Voraus kassiert wird, da manche Reisende es nicht für nötig halten, zu bezahlen. Ein schlechtes Beispiel dafür ist die Khaosan Road in Bangkok.
Thailändisches Essen und Streetfood kennenlernen
Wir empfehlen jedem, der zum ersten Mal in Thailand ist, an einem Kochkurs oder einer Streetfood-Tour teilzunehmen. Bei den organisierten Thai-Kochkursen und Streetfood-Touren lernt man die thailändische Küche mit all ihren Gewürzen, Zutaten und Besonderheiten intensiv kennen.
Thai-Kochkurse
Wir haben auf unseren vielen Thailandreisen an mehreren » Thai-Kochkursen teilgenommen und können nur empfehlen, mindestens einen zu besuchen. Es macht einfach sehr viel Spaß, in der Gruppe den Markt zu besuchen, einzukaufen und dann alle Zutaten zu leckeren thailändischen Speisen zu verarbeiten. Das gemeinsame Essen und Probieren der selbstgekochten thailändischen Gerichte ist allein schon ein schönes Erlebnis.



Diese Thai-Kochkurse können wir empfehlen:
- Bangkok: Eine der besten Thai-Kochschulen ist die » „House of Taste“ in Silom*. Wir empfehlen, den Kurs am Vormittag mit Marktbesuch zu buchen.
- Chiang Mai: Sehr beliebt ist die Thai-Kochschule auf dem » Bio-Bauernhof von Mama Noi*. Dort kannst du sicher sein, dass alle Zutaten frisch und in Bio-Qualität sind.
- Koh Samui: Ein besonderes Erlebnis in dieser Kochschule ist das » Kochen am Meer*. Bei diesem Ausblick ist man besonders kreativ.
- Phuket: Abholung vom Hotel, Marktbesuch und los geht es zum » Thai-Kochkurs mit Mama*. Jeden Tag werden andere Gerichte zubereitet. Tipp: Vor der Buchung die Liste der thailändischen Gerichte ansehen.
Streetfood-Touren
Eine Streetfood-Tour gehört zu jeder Thailandreise. Wir empfehlen eine geführte Tour zu buchen, weil sich der Guide bestens auskennt und die komplette Bandbreite vom thailändischen Streetfood erklären kann. Das Schönste ist, dass man alles probieren kann und zum Schluss einer Streetfood-Tour satt ist.

Diese Streetfood-Touren können wir empfehlen:
- Bangkok: Bei der » kulinarischen Tuk-Tuk-Tour durch Bangkok* erfährst du alles über die thailändische Küche. Du besuchst den nächtlichen Blumenmarkt und genießt zum Abschluss einen Drink mit Blick auf den Wat Arun.
- Chiang Mai: Die » abendliche Streetfood-Tour* führt über zwei lokale Nachtmärkte. Während der Tour kannst du mindestens acht verschiedene Köstlichkeiten probieren.
- Phuket: Die » Südliche Aromen Food Tour*, bei der du mindestens 14 verschiedene Gerichte und Snacks probieren kannst, führt durch die Altstadt von Phuket. Tipp: Mit leerem Magen die Tour antreten.
Unsere Empfehlungen für Thailändisches Essen
Abgesehen von der Schärfe ist das thailändische Essen sehr bekömmlich und eher eine leichte Kost. Wir haben immer auf das Frühstück im Hotel verzichtet und uns an einem Nudelsuppenstand in der Nähe satt gegessen.
Erstbesucher sollten sich langsam an das thailändische Essen und die Gewürze gewöhnen. Am besten immer eine Portion Reis mitbestellen, um die Schärfe etwas zu neutralisieren. Spätestens nach der ersten Tom Yam Gung oder einem Grünen Curry wird jeder die thailändische Küche lieben. Es muss nicht immer ein Sterne-Restaurant sein. Geh in einfache Garküchen mit Plastikstühlen, dort schmeckt es meist besser und authentischer.
Unser Fazit: Thaiküche und Streetfood
Um es auf den Punkt zu bringen: Thailändisches Essen ist für uns das Beste auf der Welt. Wir freuen uns vor jeder Reise auf das leckere Thai-Food und können es kaum erwarten, an einem Nudelsuppenstand zu sitzen oder über einen Nachtmarkt mit Streetfood zu schlendern. Auch wenn wir zu Hause versuchen, einiges nachzukochen, schmeckt es in authentischer Umgebung tausendmal besser. Wir lieben thailändisches Essen!
Thailändisches Essen: FAQ
Was kostet das Essen in Thailand?
Im Gegensatz zu Europa ist das Essen in Thailand sehr preiswert. Currys und Nudelsuppen an Straßenständen kosten zwischen 40 und 60 Baht. Tellergerichte in einfachen Restaurants sind etwas teurer und kosten zwischen 70 und 120 Baht. In touristischen Hotspots kann ein Gericht im Restaurant auch schon 250 bis 300 Baht kosten.
Welches Essen ist typisch in Thailand?
Reisgerichte, Currys und Nudelsuppen sind am beliebtesten in Thailand. Typische Essen sind Tom Yam Gung Suppe, Tom Kha Gai Suppe, Green Curry, Red Curry, Massaman Curry, Pad Thai, Pad Kra Pao und Desserts wie Mango Sticky Rice und Khanom Buang.
Wie teuer ist essen gehen in Thailand?
Essen gehen ist in Thailand in den meisten Fällen sehr günstig. In den Touristenzentren und auf den Inseln ist es teurer als auf dem Land. Ein Beispiel: Für ein Frühstück geben wir beide selten mehr als 100 Baht (3 Euro) aus.
Was isst man in Thailand zum Frühstück?
Zum Frühstück wird meist eine Nudelsuppe mit Huhn, Schwein oder Ente gegessen. Viele Thais bevorzugen auch eine Reissuppe mit Knochenbrühe. In Hotels mit Frühstücksbuffet gibt es westliches Frühstück und Thai-Food, wie gebratene Nudeln (Pad Thai) oder Pad See Ew.
Welche Gerichte sollte man in Thailand essen?
Som Tam – Magst du es gerne scharf? Dann ist dieser Salat aus grüner Papaya mit Chili, getrockneten Garnelen, Knoblauch, grünen Bohnen, Karotten, Fischsauce, Cocktailtomaten und gerösteten Erdnüssen genau das Richtige für dich. Lecker, scharf und macht süchtig.
Es gibt aber auch viele andere Gerichte, die einzigartig sind und unbedingt auf den Speiseplan gehören. Zum Beispiel:
Tom Kha Gai – Die süß-scharfe Suppe aus Kokosmilch ist ein Klassiker der Thai-Küche. Zutaten sind Ingwer, Austernpilze, Zitronengras, Kaffirblätter, Chilis, Fischsauce, Currypaste und Hühnchenfleisch.
Pad Thai – Gebratene Reisnudeln mit Sojasprossen, Tofu und Garnelen
Tom Yam – Kokossuppe mit Zitronengras, Chili, Koriander, frischen Limettenblättern, Tomaten und Fischsauce als Sud. Die Suppe wird mit Huhn, Fisch oder Riesengarnelen serviert.
Pad Kra Pao – Reisgericht mit Schweinefleisch oder Rind, Heiliges Basilikum, Fischsauce, Austernsauce und Sojasauce. Auf dem Reis liegt ein Spiegelei.

Reiseführer für Thailand
Der Reiseführer Stefan Loose für Thailand ist und bleibt die beste Wahl für Backpacker und Individualtouristen mit vielen Hintergrundinformationen und Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten.

Äußerst beliebt bei allen Individualreisenden mit aktuellen Infos.
- Zum » Loose: Thailand*
TOP 10 » Reiseführer THAILAND
