Tipps für Vietnam: Reisen am Mekong

Vietnam – Leben am Neun-Drachen-Fluss

Glatt und träge liegt der Mekong im ersten warmen Morgenlicht. Wenn früh der Fluss erwacht, sagen die Vietnamesen, sei die schönste Zeit am Ufer etwas Sport zu treiben oder einen schwimmenden Markt zu besuchen.

Mekong, Vietnam, Mekong-Delta, Chau Doc, Im Mekong-Delta spielt sich ein Teil des Lebens auf dem Wasser ab. In jeder größeren Stadt handeln die Vietnamesen vom Boot aus. So hat jeder schwimmende Markt seine Eigenheiten entwickelt.
Mekong-Delta, Morgenstimmung am schwimmenden Markt von Chau Doc

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Hi, wir sind Annett und Mario. Seit vielen Jahren arbeiten wir als Reisejournalisten und Fotografen. Unser Schwerpunkt: Südostasien. Du findest unsere Reportagen und Fotos in der GEO, Stern, Spiegel, GEOSaison und in Bildbänden.

Neugierig geworden: Unsere Referenzen

INHALT:
Der Mekong in Vietnam
1. » Vietnamesen sind Frühaufsteher
2. » Mit dem Cyclo durch Saigon
3. » Fischzucht unter dem Wohnzimmer

Vietnamesen sind Frühaufsteher

Wer das quirlige Leben im Mekong-Delta hautnah spüren möchte, sollte unbedingt Frühaufsteher sein. Fächertanz, Tai Chi und Säbelrasseln beginnen auf den Promenaden schon im Morgengrauen. Die schwimmenden Märkte in Chau Doc, Cai Rang oder Cai Be starten ebenfalls vor Sonnenaufgang und enden zum vietnamesischen Frühstück. Selbst der „Ca Phe Sua Naum“, heißer Kaffee mit Milch, schmeckt in den frühen Morgenstunden am besten. Lohnenswert ist ein Besuch in einer der 300 schwimmenden Fischfarmen auf dem Bassac-Fluss. Hier sieht man nicht nur Fische unter dem Wohnzimmer, sondern bekommt auch einen Einblick in das tägliche Leben auf wankenden Planken.

Schwimmender Markt in Vietnam im Mekong-Delta in Phong Dien. Die Vietnamesen verkaufen von ihren Booten Obst, Gemüse und Korbwaren.
Mekong-Delta, Phong Dien, Schwimmender Markt am Morgen

Mekong-Delta, My Tho: Ruderinnen auf einem Kanal mit Nipapalmen nahe der Einhorninsel (Con Thoi Son).
My Tho im Mekong-Delta, Insel Thoi Son, Ruderfrauen auf dem Tien Giang

Überwältigt wird der Reisende im Delta vom üppigen Grün der Reisfelder und Mangrovenwälder. Die schmalen Kanäle auf der Insel Thoi Son gegenüber der Kleinstadt My Tho, wo knapp zwei Paddelboote nebeneinander Platz haben, laden für ausgedehnte Bootstouren zwischen Wäldern von Nipapalmen ein. Frau Huong, Hien, Lan und Yen, und wie sie sonst noch so heißen, warten hier immer auf zahlende Gäste. Auffallend im Delta sind die schwarz-weißen Augenpaare am Bug der meisten Schiffe, die vor bösen Geistern schützen sollen. Wie die Sampans gebaut werden, erklärt uns Herr Tung von der Schiffswerft „Phuoc Loi“ in Tam Thanh.

Mekong, Vietnam, Dorf Tam Thanh: Die Bootsbaufirma Phuoc Loi baut Holzboote im Mekong-Delta.
Bootsbaufirma Phuoc Loi in Tam Thanh im Mekong-Delta

In Can Tho fließen die Flüsse Can Tho und Hau Giang (Bassac-Fluss) sowie der Cai-Khe-Kanal zusammen.
Can Tho: Flüsse Can Tho und Hau Giang

Mekong, Vietnam, Mekong-Delta. Auf dem schwimmender Markt von Phong Dien treffen sich die Händler mit den Ruderbooten.
Phong Dien: Schwimmender Markt

Kanäle mit Nipapalmen schlängeln sich durch die Umgebung von Ben Tre im Mekong-Delta von Vietnam.
Mekong-Delta: Kanal mit Nipaplamen in Ben Tre

Vietnam, Fischmarkt in Vinh Long. Diese Tintenfische kommen aus Aquakulturen im Mekong-Delta.
Fischmarkt mit einer riesigen Auswahl an Meeresfrüchten in Vinh Long

Mekong, Vietnam, Stadt Vinh Long. Buddhistische Muc-Dong-Pagode auf der Insel An Binh im Mekong-Delta.
Mekong-Delta, Vinh Long: Muc-Dong-Pagode auf der Insel An Binh

Ho-Chi-Minh-Stadt, Metropole in Vietnam. Das Rathaus wurde in der französischen Kolonialzeit von 1901-1908 erbaut und ist seit 1975 Sitz des Volkskomitees.
Abendstimmung mit dem Rathaus aus der Kolonialzeit in Saigon

Vietnam, Ho-Chi-Minh-Stadt. Der Ben-Thanh-Markt wurde in der französischen Kolonialzeit 1914 erbaut und ist eine große Markthalle mit über eintausend Ständen und Geschäften.
Illuminierter Ben-Thanh-Markt in Ho Chi Minh City

Cyclo-Tour durch Ho Chi Minh City

Es war purer Zufall, dass Thanh jetzt Cyclofahrer ist. Vor zehn Jahren vertrat er seinen Freund Thien kurz bei einem Job. Ein Tourist wollte mit dem Cyclo vom Postamt zum Rathaus. Für fünf Minuten strampeln bekam Thanh zwei Dollar. Dafür muss er sonst den ganzen Tag mit dem Bauchladen Zigaretten verkaufen. Er entschloss, den Bauchladen an den Nagel zu hängen, ein Cyclo zu mieten und Touristen durch Saigon zu kutschieren.
Kein Zufall ist, dass ich Thanh vor unserem Hotel treffe. Hier wartet er immer auf Kundschaft. Als Thanh mich sieht, zückt er sofort eine Liste mit allen Sehenswürdigkeiten seiner Stadt. Mit einem einstudierten Redeschwall versucht er seine City-Tour zu verkaufen. „Es dauert ja nicht lange und kostet kein Vermögen“, verspricht er mit charmanten Lächeln. „Sechs Dollar pro Stunde inklusive aller Tourinformationen.“
Warum nicht? Wir tauchen ins Großstadtgewühl ein. Geschickt manövriert Thanh das Cyclo durch den chaotischen Verkehr. Ampeln zählen als überflüssige Straßenaccessoires. Manchmal ziehe ich instinktiv die Beine ein. Ich sitze auf Kühlergrillhöhe, allen Gefahren schonungslos ausgesetzt.

Hochbetrieb in der Thien-Hau-Pagode

Auf der Dai Lo Tran Hung Dao, die vierspurige Rennpiste für alles was Räder hat, geht es zuerst nach Cholon. In den verwinkelten Gassen des chinesischen Viertels, früher die Opiumhöhle Asiens, ist die Luft heute vom Duft traditioneller Medizin, glimmender Räucherstäbchen und brutzelnder Garküchen geschwängert. Vormittags herrscht Hochbetrieb in der Thien-Hau-Pagode, dem sakralen Zentrum der Chinesen. Die Spendenfreudigkeit der Pilger kennt kaum Grenzen. Von der kontemplativen Verehrung zeugen unzählige Räucherspiralen, die wochenlang an der mit schwarzen Ruß überzogenen Tempeldecke glimmen. Gebackene Spanferkel liegen auf den Opfertischen, Küchlein mit Glücksformeln und Lotusblüten türmen sich vor der Göttin der Seefahrer.

Die Quan-Am-Pagode in Chinatown Cholon von Ho-Chi-Minh-Stadt befindet sich in der Lao-Tu-Straße.
Quan-Am-Pagode (Chua On Lang) in Chinatown Cholon

Ho-Chi-Minh-Stadt - Kantonesische Einwanderer bauten die Thien-Hau-Pagode in Chinatown Cholon für die Göttin Thien Hau, Beschützerin der Seefahrer.
Chinatown Cholon, Thien-Hau-Pagode

Vietnam, Ho-Chi-Minh-Stadt. Wilder Verkehr mit Vietnamesischen Mopedfahrern, Autofahrern und Fußgängern in Chinatown Cholon.
Verkehr in der Chinatown Cholon

Zurück in Saigons pulsierende Innenstadt. Die Zwillingstürme der Kathedrale Notre Dame bestimmten ewig die Skyline der Stadt. Heute wirken sie im Schatten der gläsernen Shoppingcenter wie Miniaturausgaben. Die Gebetshalle haucht mir die angenehme Kühle eines Gotteshauses entgegen.

Postamt vom Architekt Gustave Eiffel

Thanh wartet mit dem Cyclo im Schatten der Kapokbäume und schickt mich gleich ins vis-a-vis gelegene Hauptpostamt. In dieser architektonischen Perle begrüßt Ho Chi Minh den Besucher mit einem sanften Lächeln. Sein Konterfei hängt in der gewölbten Schalterhalle über den Köpfen der Angestellten. Die zeitlose Eleganz der Kuppel, von Gustave Eiffel aus Stahl und Glas entworfen, ist ebenso transparent wie sein Turm in Paris.

Hauptpostamt in Ho-Chi-Minh-Stadt. Zwischen 1886 und 1891 errichtet, und aufwendig renoviert, begeistert besonders die riesige Schalterhalle den Besucher.
Hauptpostamt im französischen Kolonialstil in Ho Chi Minh City

Der Wiedervereinigungspalast mit dem Panzer befindet sich in Ho-Chi-Minh-Stadt und ist das bekannteste Museum in Vietnam.
Der Wiedervereinigungspalast in Ho-Chi-Minh-Stadt ist heute ein Museum.

Weiter geht’s zum protzigen Wiedervereinigungspalast. Ein Betonbau, in einer gepflegten Gartenanlage, der genauso gut in Berlin-Mitte stehen könnte – gesichtslos, rechteckig und unnahbar. Im Jahr 1966 als Unabhängigkeitspalast eingeweiht, wurde er neun Jahre später nach dem Fall Südvietnams von der kommunistischen Regierung in Wiedervereinigungspalast umbenannt. Thanh tritt kräftig in die Pedalen. Vorbei am legendären Hotel Continental, bekannt durch die Verfilmung von Graham Greenes Roman „Der stille Amerikaner“, weiter zum renovierten Stadttheater und dann zum „Hôtel de Ville“, dem ehemaligen Rathaus.

Flaniermeile Duong Dong Khoi in Ho-Chi-Minh-Stadt

Ho-Chi-Minh-Stadt ist die westlichste Stadt in Vietnam. Plateauschuhe, nabelfreie T-Shirts, der elegante Ao Dai und frisch gegelte Haare haben den Reishut und die Einheitstracht abgelöst. Das moderne Leben spielt hinter den Fassaden der beliebten Shoppingmeile Duong Dong Khoi. Designerläden, Schmucktempel, Gourmetrestaurants, Edelboutiquen und Elektronik vom Feinsten. In Saigon wird das meiste Geld verdient und wieder ausgegeben.
Für Thanh undenkbar in der Flaniermeile einzukaufen. Die Monatsmiete für sein Cyclo kostet umgerechnet zehn Euro. „Irgendwann kaufe ich mir mein eigenes Fahrradtaxi“, ist sich Thanh sicher. „Dann bin ich von dem Vermieter unabhängig.“ Viel Zeit bleibt ihn nicht mehr. Auch hier verschwinden die Cyclos, wie in vielen asiatischen Metropolen, langsam aus dem Stadtbild. Mopedschwärme verstopfen jetzt die Straßen, verdrängen das Sinnbild der asiatischen Gelassenheit und damit die Einnahmequelle für Thanh und seine Kollegen.

Im Hotel Continental Saigon in Ho Chi Minh City haben viele Politiker und Schriftsteller wie Graham Greene (Der stille Amerikaner) übernachtet.
Hotel Continental Saigon, eine der besten Adressen in Ho-Chi-Minh-Stadt

Das im Stadtzentrum von Ho Chi Minh City liegende ehemalige Hotel de Ville von Saigon ist seit 1975 Sitz des Volkskomitees.
Früher Hôtel de Ville von Saigon, jetzt Sitz des Volkskommitees in Ho-Chi-Minh-Stadt

Vietnam. Der Entwurf für das Opernhaus in Ho-Chi-Minh-Stadt stammt von Ferret Eugene, einen französischen Architekten.
Stadttheater am Lam-Son-Platz in Ho-Chi-Minh-Stadt

Fischzucht unter dem Wohnzimmer

Auf dem Fischmarkt in Chau Doc ist die Hölle los. Aufgeregte Markfrauen sitzen eng gedrängt auf Minihockern und schreien sich die Kehle aus dem Leib. Feilschen, Fuchteln und Lachen gehören in Vietnam zum Geschäft. Überall zappelt und plätschert es, der Boden ist glitschig, die feuchtwarme Luft steht wie eine undurchsichtige Mauer zwischen den Ständen. Nirgendwo sind Fisch und Meeresfrüchte so frisch wie in Chau Doc. Auf dem Bassac-Fluss, gleich hinter dem quirligen Morgenmarkt, züchten vietnamesische Familien in schwimmenden Häusern den Pangasius und Karpfen direkt unter dem Wohnzimmer.

Europas Lieblingsfisch: Pangasius

Wir besuchen den Familienbetrieb der Nguyens, die seit zwölf Jahren eine kleine Farm betreiben. Ihr schwimmendes Heim liegt nur fünf Bootsminuten vom Hafen entfernt, in einer der ruhigen Nebenadern des Flusses. Herr Nguyen knetet matschiges Fischfutter, seine Frau Nga bedient eine Art Fleischwolf, der gerade den dunkelbraunen Brei aus Fischmehl, Reisspreu und Wasserhyazinthen ausspuckt. Jeden Vormittag um neun Uhr ist Fütterungszeit. Ihr schaukelndes Reich ist auf leeren Benzinfässern gebaut. Der Drahtkäfig unter dem Ponton, in dem sich 40.000 Fische tummeln, hängt vier Meter ins Wasser. Durch eine zentrale Luke im Wohnzimmer füttern sie die Fische einmal am Tag und können ständig den Schwarm kontrollieren.

Fischzucht im Mekong-Delta in Chau Doc. Je nach Bauart und Größe des schwimmenden Hauses, hängt der Fischkäfig bis vier Meter in Tiefe.
Mekong-Delta: Schwimmendes Haus mit Fischfarm in Chau Doc

Herr Nguyen, seine Frau und ihre drei Kinder leben nicht schlecht von der Fischzucht, erfahren wir. „Seitdem der Pangasius auf dem Weltmarkt immer mehr gefragt ist, schläft auch die Konkurrenz nicht. Einige Investoren unterhalten Farmen mit mehreren Millionen Fischen“, weiß der 46-jährige Fischer. „Dagegen ist unser Unternehmen ein Zwerg.“ Im Jahr 2009 erhielten die Nguyens für ein Kilo Lebendgewicht knapp 19.000 Vietnamesische Dong, umgerechnet 70 Eurocent, jetzt, drei Jahre später klingeln etwas über ein Euro in der Familienkasse. Aber bis es soweit ist, muss sich der Pangasius in sieben Monaten ein Gewicht von ein bis anderthalb Kilogramm anfressen.

Im Mekong-Delta in Vietnam gibt es viele Fischfarmen, die den Pangasius züchten. Der beliebte Speisefisch bekommt einen Mix aus Fischabfällen, Fischmehl und Reisspreu.
Futterherstellung für die Aufzucht bei der Familie Nguyen in Chau Doc

Mekong, Vietnam, Mekong-Delta, Chau Doc, Fütterung in der Fischfarm, Nguyens züchten fast nur den umsatzstarken Pangasius. Da er keine Schuppen und kaum Gräten besitzt, das Fleisch einen neutralen Geschmack und keine Farbe hat, bevorzugt ihn die Industrie für die Weiterverarbeitung, zum Beispiel für Fischstäbchen.
Fütterung in der Fischfarm im Außenbereich

Fischzucht vom Pangasius in Mekong-Delta in Chau Doc. Mit ihren 40.000 Fischen betreibt Familie Nguyen ein Kleinunternehmen.
Mekong-Delta: Frau Nga und Herr Nguyen aus Chau Doc züchten unter dem Wohnzimmer Fische.

Ein paar Wasserstraßen weiter schaukelt das graublaue Holzhaus der Familie Hanh als fegt ein Orkan durch das offene Wohnzimmer. Hier haben die Fische ihre Verkaufsgewicht erreicht.

Abfischen im schwimmenden Haus

28 Helfer fischen gleichzeitig zwei Käfige unter dem Haus ab. Die Knochenarbeit muss schnell erledigt werden. Die Männer schultern Körbe mit 100 Kilo Lebendfisch, bringen sie ins Transportschiff „Phuoc Hong Trang 2“, dass unter Deck einen riesigen Wassertank hat. Die lebende Fracht soll so schnell wie möglich nach Ho-Chi-Minh-Stadt und dort verkauft werden. Wie die Nguyens und Hanhs leben über 300 Familien von der Fischzucht unter dem Wohnzimmer. Die großen Fischereibetriebe machen es ihnen schwer. In offenen Netzgehegen betreiben sie die Massenproduktion des Pangasius. Um die weltweite Nachfrage zu befriedigen, züchten sie auf immer kleineren Raum immer mehr Fische. Futterreste und Antibiotika fließen ungefiltert in den Mekong, kippen damit – nach einer Studie der Umweltorganisation WWF – das ökologische Gleichgewicht und verseuchen so das Wasser für die kleinen Familienbetriebe.

Fischzucht unterm Wohnzimmer in Chau Doc im Mekong-Delta von Vietnam. Zum Abfischen taucht ein Helfer im Käfig ab, um die Fische ins Netz zu treiben.
Ein Taucher treibt die Fische zum Abfischen unter einem schwimmenden Haus zusammen.

Fischzucht im Mekongdelta in Vietnam. Aus der schmalen Bodenöffnung des schwimmenden Hauses wuchten die Männer 100 Kilo Pangasius an die Oberfläche.
Abfischen der Käfige unter einem schwimmenden Haus im Mekong-Delta.

Mekong, Vietnam, Chau Doc. Schwimmendes Haus im Mekong-Delta unter dem der Fisch Pangasius gezüchtet wird.
Blick ins Wohnzimmer eines schwimmenden Hauses

Bildband Abenteuer Mekong

Der Bildband Abenteuer Mekong mit eindrucksvollen Aufnahmen und spannenden Reportagen nimmt dich mit auf die Reise in eine der aufregendsten Gegenden auf unserem Erdball. Schneebedeckte Berge und schwindelerregende Schluchten in Yunnan, das berühmt-berüchtigte Goldene Dreieck in Thailand, smaragdgrüne Reisfelder und rauschende Wasserfälle in Laos, alte Khmer-Stätten mitten im Dschungel Kambodschas oder das amphibische Delta mit den schwimmenden Märkten in Vietnam sind nur einige Highlights am knapp 5000 Kilometer langen Mekong.

Dieser Bildband zeigt mit Fotos und Reportagen eine Reise entlang dem Mekong von China (Yunnan) über Thailand, Laos und Kambodscha bis nach Vietnam.

Abenteuer Mekong*

Für diesen Bildband sind wir insgesamt sieben Monate auf dem Mekong von China (Yunnan) bis nach Vietnam gereist.

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