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Tipps für Pluzine und den Piva See
Pluzine am bezaubernden See Piva, eingerahmt von einer malerischen grünen Bergkulisse, ist ein weiteres Highlight an der Panoramaroute Nr. 1. Die ruhige Ortschaft ist ein guter Ausgangspunkt für die Fahrt auf dem Durmitor-Ring und für spannende Outdoor-Aktivitäten wie Ziplining, Wandern, Radfahren sowie Boots- und Kajaktouren auf dem Stausee Piva. Nicht versäumen solltest du den Besuch des nahe gelegenen Klosters Piva mit seinen kunstvollen Malereien an Wänden und Decken, das nur neun Kilometer von Pluzine entfernt ist.
In diesem Artikel geben wir aktuelle Tipps für Pluzine und den Piva-See im Naturpark Piva zu allen Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Unterkünften und Anreisemöglichkeiten.

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Hi, wir sind Annett und Mario. Seit vielen Jahren arbeiten wir als Reisejournalisten und Fotografen mit dem Schwerpunkt Balkan. Wir schreiben und fotografieren für GEO, Stern, Spiegel, GEOSaison, Reiseführer und Bildbände.
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Artikelübersicht für Pluzine und Piva-See
- Tipps: Pluzine und Naturpark Piva
- Hotels in Pluzine
- Campingplätze
- Highlights
- Aktivitäten in Pluzine
- Anreise
- Beste Reisezeit
Reisetipps für Pluzine und See Piva
Das erste, was wir nach unserem Roadtrip durch den Durmitor-Nationalpark von Pluzine sahen, war grandios: Tief im grünen Canyon unter uns der blaugrün schimmernde Piva-Stausee.
Von Zabljak auf dem südlichen Durmitor-Ring über Trsa auf der Hochebene Pivska Planina sind es etwa 60 Kilometer. Am aufregendsten ist die Anfahrt kurz vor Pluzine. Durch etwa zehn in den Fels gehauene Tunnel und über viele Serpentinen geht es steil hinunter zum Piva-See (Pivsko Jezero). Leider gibt es auf dieser abenteuerlichen Strecke kaum Aussichtspunkte. Immer wieder möchte man anhalten und die Kamera bzw. Handy herausholen.


Pluzine (gesprochen Pluschine) liegt auf 730 Metern Höhe an einem Berghang inmitten einer reizvollen Landschaft im Naturpark Piva. Idealer Zwischenstopp für Auto- und Wohnmobilfahrer auf der Durchreise über die Panoramastraße Durmitor-Ring und nach Zabljak im Nationalpark Durmitor oder zur Tara-Schlucht in Scepan Polje (Grenze zu Bosnien und Herzegowina).


Die Kleinstadt ist noch sehr jung. Mit dem Bau des Mratinje-Staudamms am Fluss Piva in den 70er Jahren in Jugoslawien wurde das ursprüngliche Pluzine leider überflutet. Nur das Kloster Piva wurde gerettet. So entstanden um 1976 ein neues Pluzine und der Piva-See.
Noch jüngeren Datums ist der 2015 gegründete Naturpark Piva. Wer vom Durmitor-Nationalpark über das Hochplateau Planina Pivska nach Pluzine fährt, betritt bereits das 325 Quadratkilometer große Schutzgebiet, den ersten Naturpark Montenegros.

Der Piva-See im Naturpark Piva ähnelt aus der Vogelperspektive einer Krake mit vielen Tentakeln. Seine Länge von 33 Kilometern und die enorme Tiefe von bis zu 200 Metern machen ihn zum größten Stausee Montenegros und zum größten Wasserreservoir auf dem Balkan.
Für Urlauber gibt es im beschaulichen Pluzine zwei Supermärkte, einige Unterkünfte und Restaurants, von denen das Restaurant Socica im alten Steinhaus die Top-Foodlocation ist. Jüngste Sehenswürdigkeit ist die orthodoxe Kirche mit ihren glänzenden Goldkuppeln (Kathedrale des Heiligen Makarije Sokolovic). Im kleinen Amphitheater finden im Sommer Konzerte statt. Am Seeufer dümpeln ein paar Ausflugsboote, du findest eine Badestelle und einen Aussichtspunkt mit Bänken, von dem du prima den Sonnenuntergang genießen kannst.

Unser Fazit für Pluzine und den Piva-See
Die Beschaulichkeit am Pivsko Jezero hat uns in ihren Bann gezogen. Wir gehören auf jeden Fall zu den Wiederholungstätern und wollen bei unserer nächsten Montenegro-Reise wieder in Pluzine übernachten. Dann soll es entlang des Sees Piva auf der Nationalstraße M3/E762 nach Norden gehen, durch den sagenhaften Piva Canyon zur Tara-Schlucht bei Scepan Polje.

Montenegro Reiseführer
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Hotels und Apartments in Pluzine
Wir waren wirklich überrascht, wie viele Übernachtungsmöglichkeiten es in diesem kleinen Ort gibt. Die meisten Unterkünfte haben einen herrlichen Blick auf den Piva-See.
- Stein- und Holzhäuschen mit rustikalem Inventar und Terrasse mit Seeblick, Restaurant und Spielplatz im Garten bietet das » B&B Konak*.
- Gepflegte Bungalows mit angenehmer Einrichtung auf zwei Ebenen und Terrasse vermietet das » Bungalow Holiday*.
- Wie der Name » Apartment Lakeview * schon sagt, nächtigst du hier in gemütlichen Apartments mit Blick auf den Piva-See.
- Im » Lux Apartment Casablanca* fühlt sich jeder wohl, tolle Ausstattung im hellen Ambiente.

Hotels in Pluzine
- Schick: » Lux Apartment Casablanca*
- Sunset-Blick: » Apartment Lakeview*
- Modern: » Bungalow Holiday*
- Am See: » B&B Konak*
Campingplätze in Pluzine und Umland
Da Pluzine noch touristisch am Anfang steht, gibt es nur einen kleinen Campingplatz, das Camp Evergreen. Das nahe Camping Holiday ist eigentlich eine Bungalowanlage, wo der Camper auf der Wiese stehen kann, mit nur einem WC, Dusche und Waschbecken. Die beiden anderen Camps befinden sich in der näheren Umgebung.
Camp Evergreen
Camp Evergreen verfügt über acht Stellplätze auf ebenen Betonflächen, davon drei auf Terrassen, und teilweise mit Seeblick. Der beste Platz ist unter einem Kirschbaum (die Süßkirschen sind echt lecker) mit Holzsitzgruppe und einer super Aussicht auf den Piva Lake. Der Besitzer schaut nach dem Rechten, empfängt uns herzlich mit Rakija und kassiert die Campinggebühr. Waschhaus mit modernen Toiletten, Duschen und Waschbecken. Zeltler und Dachzeltler können sich einen Platz auf der Wiese unter Obstbäumen suchen. Adresse: Camp Evergreen, 50 m vom Restaurant Socica, Pluzine, Telefon: 0382-69 656473.



The Crossroads Preseka (Kamp Bakrac)
Nahe dem Kloster Piva: Nur drei Kilometer vom Kloster Piva und sechs Kilometer südlich von Pluzine befindet sich das familiengeführte Crossroads Preseka (Kamp Bakrac). Die super netten Gastgeber bieten zwei Stellplätze an, einen auf Beton, den anderen auf Gras im Garten. Ausstattung: zwei Pavillons mit Sitzgruppe und top-sauberes Bad (WC, Dusche, Waschmaschine). Im Shop werden lokale Spezialitäten wie selbstgemachter Honig, Likör, Saft und Rakija angeboten. Adresse: The Crossroads Preseka (Kamp Bakrac), Goransko 10, Pluzine, Telefon: 0382-67 606614.
Bist du nicht mit einem Wohnmobil oder Van unterwegs, schläfst du im gemütlichen » Apartment*. Achte bei der Anfahrt auf die kleine Holzhütte (Laden) an der Straße.




Kamp Vrbnica
Neun Kilometer von Pluzine entfernt und am Fluss Vrbnica, der hier in den Piva-See mündet, erwartet dich eine lauschige Oase im Grünen: Campingplatz Vrbnica auf 693 Metern. Hier findest du Stellplätze auf Schotter und Rasen, schöne Sitzgelegenheiten im schattigen und liebevoll gestalteten Garten mit Restaurant. Weitere Einrichtungen: Duschen, WCs, Geschirrspülbecken und Spielplatz. Wer nicht mit dem Camper anreist, kann in hübschen Holzbungalows mit Terrasse übernachten. Geöffnet vom 15. Mai bis zum 15. September. Eine schöne Wanderung vom Campingplatz Vrbnica führt zum Wasserfall Vodopad Vrbnica. Adresse: Kamp Vrbnica, Pluzine bb, Pluzine, Telefon: 0382-69 495226.
Wer mit dem Auto oder Mietwagen in Montenegro unterwegs ist, kann im Kamp Vrbnica in einem » Bungalow* übernachten.
Stefan Loose: Balkan, Die Adria-Route
Individueller Reiseführer für Camper und Backpacker: Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Albanien mit viel Adria und etliches vom Hinterland. Die Autoren sind selbst begeisterte Camper – und das merkt man dem Reiseführer auch an. Dieser Reiseführer ist im wahrsten Sinne des Wortes wegweisend.
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Highlights in Pluzine und am See Piva
Da Pluzine nicht gerade zu den Touristen-Hotspots in Montenegro zählt, sind hier eher die kleinen Begebenheiten und Ausflüge ins Umland die Attraktionen. Neben der Wanderung zum Aussichtspunkt Zarisnik und dem Besuch des Klosters Piva gehört schon das Beobachten des Sonnenuntergangs vom Seeufer zu den entspannenden Highlights im idyllisch gelegenen Pluzine.
Abhängen am Piva-See
Der große, stille Piva-See inmitten einer traumhaften Bergkulisse gleicht einem Postkartenmotiv und lädt förmlich zum Nichtstun, Relaxen oder Baden ein. Bummle vorbei an der markanten Goldkuppel-Kirche St. Makarije Sokolovic zum Seeufer, lass einfach den Blick über den blaugrünen Piva-See gleiten, genieße die Ruhe und die Natur. Tipp: Besonders schön ist die Abendstimmung am See oder morgens, wenn die Wolkenfetzen über den See ziehen. Wer nicht mehr still sitzen kann, mietet sich ein Kajak oder macht eine Bootstour auf dem Piva See.

Kirche St. Makarije Sokolovic
Schon von weitem leuchten die goldenen Kuppeln der orthodoxen Kathedrale des Heiligen Makarije Sokolovic. Der aufwendige Kirchenbau, der 2016 begonnen wurde, ist gerade erst fertiggestellt worden. Bei unserem Besuch stand außer dem Altar noch nichts im Innenraum, aber das wird sich bestimmt bald ändern. Namensgeber des neuen Gotteshauses ist der serbische Erzbischof und Patriarch Makarije Sokolovic aus dem 16. Jahrhundert.

Kulinarisches Highlight
Den Tag kannst du im uralten Steinhaus mit rustikalem Ambiente oder auf der Terrasse mit Seeblick im Restaurant Socica (» Google Maps) ausklingen lassen. Die Gaststätte punktet mit traditioneller Küche und gutem Service. Tipp: Probiere die gegrillte Forelle aus dem Piva-See oder Lammkeule in Kaymak. Geöffnet von 7 bis 23 Uhr.

Gerettet vor der Überflutung: Kloster Piva
Tatsächlich hat man das Kloster Piva (Manastir Piva, » Google Maps) vor der Überflutung des Piva-Tals durch das Staudammprojekt Mratinje gerettet. Das im 16. Jahrhundert errichtete serbisch-orthodoxe Kloster stand vor der Flutung in der Nähe des Pivsko Oko (Auge der Piva), einem Seitenarm des Piva-Sees, sichtbar vom Aussichtspunkt mit Verkaufsstand an der Nationalstraße M3/E762.

In einer 13-jährigen Sisyphusarbeit wurde das Piva-Kloster abgerissen und Stein für Stein am gegenwärtigen Standort wieder aufgebaut. Dabei mussten Ikonen und Fresken von mehr als 1.000 Quadratmetern Wand- und Deckenfläche abgetragen werden. Das Geld dafür spendeten Gläubige aus Montenegro, Serbien und Bosnien-Herzegowina. Im Jahr 1982 eröffnete das von außen eher bescheiden wirkende Kloster wieder seine Pforten.

Einzigartig ist neben den farbenprächtigen Wand- und Deckenmalereien und der wunderschönen Ikonenwand der kunstvoll mit Straußeneiern verzierte Deckenleuchter. Die Eier erhielt das Manastir Piva als Geschenk aus Israel. Heute leben zwei Mönche im Kloster Piva, das wie die Klöster Ostrog und Moraca zu den wichtigsten religiösen Stätten von Montenegro zählt. Auf dem Klostergelände befinden sich außer der Kirche eine kleine Kapelle, Wirtschaftsgebäude, ein großer Parkplatz und ein Toilettenhaus.


Unsere Tipps für das Kloster Piva
- Das Kloster Piva ist gut ausgeschildert, so dass du den Abzweig von der Nationalstraße M3/E762 zum Kloster Piva nicht übersehen kannst.
- Besichtigung ist kostenlos.
- Kaufe eine Kleinigkeit im Klosterladen oder übergib eine Spende.
- Kleide dich respektvoll gegenüber den Mönchen, d. h. keine Tops, Shorts oder Miniröcke.

Outdoor-Aktivitäten im Naturpark Piva
Im Naturpark Piva mit dem Piva-See warten zahlreiche Outdoor-Aktivitäten auf dich. Je nach Lust und Laune kannst du Wandern, Radfahren, Ziplining oder Boots- und Kajaktouren in der wunderschönen Landschaft unternehmen.
Abenteuer Zip Line Eko Piva
Adrenalin pur! Erlebe die Naturschönheiten von Pluzine und den Piva-See wie im Rausch – nämlich mit einer Zipline. Die 1.455 Meter lange Zip Line Eko Piva (» Google Maps) in Pluzine ist die längste Zipline in Montenegro. Auf zwei Strecken von 645 und 810 Metern fliegst du mit einem Speed von 65 km/h über den Piva-See. Ein Gefühl, das du erlebt haben musst! Start der Zip Line Eko Piva ist das Restaurant bzw. Guesthouse Eko Piva, das Ende nahe der Pluzine-Brücke. Ticket ist inklusive Transfer.

» Montenegro-Karte
Unsere Karte von Montenegro mit allen Highlights und Reisezielen.
Boots- und Kajaktrips auf dem Piva-See
Auf dem Piva-Stausee werden vor allem in den Sommermonaten regelmäßig Boots- und Kajaktouren organisiert. Aktuelle Informationen zu diesen Outdoor-Aktivitäten erhältst du im Tourismusbüro des Naturparks Piva (Park Prirode Piva) gleich am Ortseingang von Pluzine. Dort kannst du auch Kajaks mit Helm, Paddel und Schwimmweste ausleihen.

Wandertour zum Aussichtspunkt Zarisnik
Gehörst du zu den Hikingfans? Dann schnapp dir Rucksack und Wanderschuhe und mach dich auf den Weg zum Berg Zarisnik oberhalb von Pluzine. Nach knapp drei Kilometern Wanderung erreichst du den Aussichtspunkt Vidikovac Zarisnik auf 1.314 Metern und wirst mit einem fantastischen Ausblick auf das Durmitormassiv, Volujak-Gebirge und den nahen Piva-Stausee belohnt. Überdachte Sitzgelegenheit ist auf dem Gipfel. Startpunkt der Tour: Gegenüber dem Friedhof Pluzine.
Mit dem Rad zum Wasserfall Vodopad Vrbnica
Pedalritter aufgepasst! Eine schöne Radtour führt zum idyllischen Wasserfall Vodopad Vrbnica. Der Ausflug beginnt im Zentrum von Pluzine, geht in westliche Richtung neun Kilometer entlang des Piva-Sees bis zum Camp Vrbnica am Fluss Vrbnica und weiter zum knapp zwei Kilometer entfernten Miniwasserkraftwerk. Von hier kann man gut wandern. Ab dem letzten Haus hinter dem Wasserwerk gibt es zwei Wege, einen links und einen rechts. Nimm Badesachen und Aquaschuhe mit, denn vor dem Wasserfall Vrbnica gibt es einen kleinen Pool. Viel Spaß beim Erkunden und Baden!
Anreise nach Pluzine
Pluzine am Piva-Stausee liegt im äußersten Nordwesten von Montenegro. Die Entfernung von Zabljak über die Panoramastraße des südlichen Durmitor-Ringes (R16) beträgt 60 Kilometer. Die Stadt Kotor in der Kotor-Bucht liegt 150 Kilometer entfernt, dabei fährst du am besten über die Orte Perast und Niksic. Von der Hauptstadt Podgorica führt die Anreise über die Nationalstraße M3/E762 am Kloster Ostrog vorbei und auch über Niksic (110 km).
Viele Camper kommen aus Kroatien. Der kürzeste Weg ist z. B. von Dubrovnik 155 Kilometer über Trebinje (Bosnien und Herzegowina), den Grenzübergang Klobuk/Ilino Brdo und die Stadt Niksic.

Beste Reisezeit
Auch für Pluzine gilt die Vorsaison als beste Reisezeit. Der Piva-See ist voller Wasser, obwohl dies teilweise an der Wasserregulierung der Talsperre Mratinje liegt. Ebenso ist die Natur intensiv grün, auf den Wiesen im Naturpark Piva blühen viele Blumen. Die Temperaturen liegen im Mai und Juni bei angenehmen 20 bis 25 Grad. Im Hochsommer kann es in Pluzine über 33 Grad heiß werden.
Tipps für den Durmitor NP und Zabljak
Du möchtest von Zabljak über die Panoramastraße Durmitor-Ring fahren? Dann sieh dir unsere Tipps für Zabljak und den berühmten Nationalpark Durmitor an. Dort findest du Ausflüge, Hotels und aktuelle Reisetipps.
Stefan Loose: Balkan, Die Adria-Route
Individueller Reiseführer für Camper und Backpacker: Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Albanien mit viel Adria und etliches vom Hinterland. Die Autoren sind selbst begeisterte Camper – und das merkt man dem Reiseführer auch an. Dieser Reiseführer ist im wahrsten Sinne des Wortes wegweisend.
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