MYANMAR | BURMA – EIN PREMIUM BILDBAND
224 Seiten, 350 Fotos, 3 Kilo Gewicht – alles im edlen Hartschuber |
Bestseller 2020

Premium Bildband MYANMAR | BURMA
Fotos: Mario Weigt; Text: Walter M. Weiss
Auflage 2017
Verlagshaus Würzburg/Stürtz
ISBN: 978-3-8003-4819-0
Größe: 24 x 30 x 4 cm
224 Seiten mit 350 Fotos, Schutzumschlag im edlen Schmuckschuber
Preis: 49,95 Euro
Doppelseiten aus dem Inhalt



Inhalt
Das Fischerdorf Sinma, knapp 20 Kilometer südlich von Ngwe Saung. Die westliche Küste zwischen Irrawaddy-Delta und der Grenze zu Bangladesh gilt unter Burma-Kennern noch als echter Geheimtipp. Durch den Gebirgszug des Rakhine Yoma vom Kernland im Osten abgeschirmt, finden sich schier endlose, weitgehend menschenleere Strände, dazwischen Mangrovewälder und verschlafene Hafenorte.

Doppelseite: Tempelebene in Bagan
Das Ruinenfeld von Bagan frühmorgens vom Korb eines Heißluftballons aus zu inspizieren, zählt zu den unvergesslichsten Stunden im Leben jedes Reisenden. Höchstens ein vereinzelter Hahnenschrei, die Gesänge der Mönche oder die Klänge der Geisterglöckchen und Gongs durchbrechen die berückende Stille.

Doppelseite: Sule-Pagode in Yangon
Seit Jahrhunderten schon bildet die Sule-Pagode für die Hauptstädter den religiösen Bezugspunkt, den sie, geplagt von Alltagssorgen, aufsuchen. Den britischen Stadtplanern diente sie als Mittel- und Referenzpunkt ihres schachbrettartigen Straßenrasters.

Shwedagon-Pagode in Yangon
„Shwe“, ein häufiger Bestandteil von Namen für Pagoden und Tempel, bedeutet Gold, und Dagon ist der alte Name von Yangon/Rangun. Die Shwedagon-Pagode ist das sagenumwobene Wahrzeichen der Landesmetropole Burmas und zugleich das wichtigste Heiligtum des Landes – dementsprechend viele einheimische und fremde Besucher zieht das Bauwerk in seinen Bann.

Kloster in Nyaungshwe | Inle-See
Das Studium der Schriften ist unverzichtbarer Bestandteil des Mönchsalltags. Die Alphabetisierung der Bevölkerung wurde in vorkolonialer Zeit vorrangig von den Klöstern geleistet. Auch die Autoren der literarischen Werke waren überwiegend Mönchsgelehrte. Novizen im Kloster in der Nähe von Nyaungshwe bei einer Pause beziehungsweise beim Entzünden von Opferkerzen.

Schirmherstellung in Pathein
Die farbenfrohen Regen- und Sonnenschirme aus Pathein sind landesweit berühmt und auch ein beliebtes, daheim als Dekorelement oder Lampenschirm zu verwendendes Souvenir. Anfangs, vor mehr als 100 Jahren, wurden sie aus Papier gefertigt. Heute bestehen sie überwiegend aus Seide, Satin oder Baumwolle, und die Halte- und Spannkonstruktion aus Bambus.

Kloster in Hpa-an
Aus sattgrünen Reisfeldern ragende Felsnadeln mit Klöstern oder Pagoden obendrauf sind das Markenzeichen der Landschaft rund um Hpa-an. Spektakulärstes Beispiel: das 10 Kilometer südwestlich inmitten eines Sees auf einer Kalkspitze thronende Heiligtum von Kyauk Ka Lat.

Strand Ngwe Saung (Silberstrand)
Abendstimmung am Ngwe Saung Beach: Über 15 Kilometer weit erstreckt sich dieser Traumstrand. Bei Sonnenuntergang, wenn die tropischen Temperaturen ein wenig sinken, holen die Fischer ihre Netze ein und die Dorfjugend von Ngwe Saung versammelt sich am Strand zum fröhlichen Gekicke. Ihre Freizeit ist noch kaum von Smartphones, Gameboys und Youtube-Videos kontaminiert.

Shwedagon-Pagode in Yangon
Die Shwedagon, im Herzen Yangons gelegen, ist die wohl prächtigste Pagode ganz Asiens. Sie ragt fast 100 Meter hoch in den Tropenhimmel. Die Plattform, auf der sie ruht, misst 275 mal 200 Meter und ist rundum von zahllosen Schreinen, Stupas und goldenen Buddha-Statuen gesäumt.

Amarapura | U-Bein-Brücke
Hier, im seichten Wasser des Taungthaman-See in Amarapura sind Effizienzgedanke und technisierter Fischfang noch Fremdworte. Der Fischer zieht sein Wurfnetz nicht viel anders als seine Ahnen aus dem Wasser. Höchstens, dass dieses aus Nylon, statt natürlichen Fasern gewoben ist.

U-Bein-Brücke in Amarapura
Von ihrer schönsten Seite zeigt sich die U-Bein-Brücke von Amarapura frühmorgens oder kurz vor Sonnenuntergang. Sie ist übrigens das mit 1,2 Kilometern längste zur Gänze aus Teakholz gezimmerte Bauwerk der Welt.

Mandalay
Ob Auge und Sinne des Mönches in solch Ambiente wirklich zur Ruhe kommen? Wie auch immer: Die Heiligkeit dieses Tempels auf dem Mandalay-Hill wird durch den betörend glitzernden Wanddekor allemal hervorgehoben. Rechte Seite: Die Mahamuni-Pagode in Mandalay zählt mit dem Kyaiktiyo-Fels und der Shwedagon in Yangon zu den höchstverehrten Stätten Myanmars. Nur Männer dürfen auf die legendäre Buddha-Statue Goldplättchen applizieren.

Novize reinigt Buddha-Statue
Vier Kilometer westlich von Bago grüßt die aus vier 30 Meter hohen Buddha-Statuen bestehende Kyaikpun-Pagode den Reisenden. Weiße Haut, rote Lippen und glitzernde Fingernägel: Die vier Figuren wurden um die Jahrtausendwende generalrestauriert.

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Mein Traumland Myanmar! Es war schon zu Zeiten vor und während des politischen Umbruchs mein grösster Wunsch es zu bereisen, doch ich traute mich nicht und flog mehrmals ins Nachbarland Thailand als Backpacker. Denke ich an Myanmar, denke ich an traumhafte Landschaften, Pagoden, unberührte Strände und freundliche Bewohner! Und dies hoffentlich noch lange!